Blotevogel Mathematik 10 G-Kurs

10G.1. Pyramide, Kegel, Kugel

10G.1 Kompetenzraster

10.1 G Kompetenzraster Pyramide, Kegel, Kugel

10.1 Screencasts

1. Prismen und Zylinder (Wiederholung)
A1 Ich berechne das Volumen von Prismen und Zylindern.
A2 Ich berechne den Mantelflächeninhalt von Prismen und Zylindern.
A3 Ich berechne den Oberflächeninhalt von Prismen und Zylindern.
A4 Ich entscheide in Realsituationen, welche Größe gesucht ist, und berechne diese.
B1 Ich berechne bei zwei gegebenen Größen eines Prismas (Grundfläche, Höhe, Volumen) die fehlende Größe.
B2 Ich zeichne Netze von Prismen.
B3 Ich gebe zu gegebenem Volumen einen passenden Zylinder an.
B4 Ich berechne bei zwei gegebenen Größen eines Zylinders (Radius, Höhe, Volumen) die fehlende Größe.
C1 Ich berechne das Volumen, den Mantel- und den Oberflächeninhalt zylinderförmiger Körper im Sachzusammenhang.
C2 Ich bestimme bei gegebenem Umfang den Radius eines Zylinders.
C3 Ich berechne bei zwei gegebenen Größen eines Zylinders (Höhe oder Radius sowie Volumen, Mantel- oder Oberflächeninhalt) die fehlende Größe.

2. Pyramiden und Kegel erkennen und zeichnen
A5 Ich nenne Eigenschaften von Pyramiden und Kegeln.
A6 Ich identifiziere Pyramiden und Kegel in ihrer Umwelt.
B5 Ich zeichne Schrägbilder von Pyramiden und Kegeln.
B6 Ich gebe die Anzahl der Ecken, Kanten und Flächen von Pyramiden mit n-eckiger Grundfläche an.
C5 Ich zeichne maßstabgerechte Schrägbilder von realen Pyramiden und Kegeln.
C6 Ich erkenne Pyramiden und Kegel in Zweitafelbildern.

3. Mantel und Oberfläche einer Pyramide
A7 Ich weiß, dass die Oberfläche einer Pyramide aus einem Quadrat und vier äquivalenten Dreiecken besteht.
A8 Ich erkenne, zeichne und ergänze Netze von Pyramiden.
A9 Ich unterscheide Höhe, Seitenhöhe und Seitenkante.
B7 Ich berechne den Mantel- und den Oberflächeninhalt von Pyramiden.
B8 Ich erkenne rechtwinklige Dreiecke in quadratischen Pyramiden und identifiziere in diesen Dreiecken die Hypotenuse.
B9 Ich berechne den Mantel- und den Oberflächeninhalt pyramidenförmiger Körper im Sachzusammenhang.
C7 Ich bestimme bei Angabe des Oberflächeninhalts und der Seitenlänge die Höhe einer quadratischen Pyramide.
C8 Ich berechne in quadratischen Pyramiden bei Angabe von zwei Werten aus a, ha, s und h mit Hilfe des Satz von Pythagoras die fehlenden Werte.
C9 Ich entscheide in Realsituationen, welche Größe gesucht ist, und berechne diese.

4. Mantel und Oberfläche eines Kegels
A10 Ich weiß, dass die Oberfläche eines Kegels aus einem Kreis und einem Kreissegment besteht.
A11 Ich berechne den Mantel- und den Oberflächeninhalt von Kegeln.
A12 Ich erkenne das rechtwinklige Dreieck im Kegel und weiß, dass die Mantellinie s die Hypotenuse dieses Dreiecks ist.
B10 Ich berechne den Mantel- und den Oberflächeninhalt kegelförmiger Körper im Sachzusammenhang.
B11 Ich berechne bei Angabe von zwei Werten aus r, h und s mit Hilfe des Satz von Pythagoras den fehlenden Wert.
B12 Ich berechne bei Angabe des Radius sowie des Mantel- oder Oberflächeninhalts eines Kegels die Höhe und die Länge der Mantellinie.
C10 Ich entscheide in Realsituationen, welche Größe gesucht ist, und berechne diese.
C11 Ich berechne den Oberflächeninhalt zusammengesetzter Körper.

5. Volumen von Pyramide und Kegel
A13 Ich berechne das Volumen von Pyramiden und Kegeln.
A14 Ich berechne das Volumen pyramiden- und kegelförmiger Körper im Sachzusammenhang.
A15 Ich gebe zu gegebenem Volumen passende Pyramiden bzw. Kegel an.
B13 Ich berechne bei zwei gegebenen Größen einer quadratischen Pyramide (Grundseite, Höhe, Volumen) die fehlende Größe.
B14 Ich berechne bei zwei gegebenen Größen eines Kegels (Radius, Höhe, Volumen) die fehlende Größe.
C13 Ich entscheide in Realsituationen, welche Größe gesucht ist, und berechne diese.
C14 Ich bestimme das Volumen zusammengesetzter Körper.

6. Volumen und Oberfläche einer Kugel
A16 Ich berechne den Oberflächeninhalt einer Kugel.
A17 Ich berechne das Volumen einer Kugel.
B16 Ich berechne bei gegebenem Volumen den Kugelradius.
B17 Ich berechne das Volumen und den Oberflächeninhalt kugelförmiger Körper im Sachzusammenhang.
B18 Ich berechne bei gegebenem Oberflächeninhalt den Radius einer Kugel.
C16 Ich entscheide in Realsituationen, welche Größe gesucht ist, und berechne diese.
C17 Ich bestimme das Volumen zusammengesetzter Körper.


10G.2 Quadratische Funktionen und Gleichungen

10G.2 Kompetenzraster

10.2 G Kompetenzraster Quadratische Funktionen und Gleichungen

10.2 Screencasts

1. Gleichungen aufstellen und lösen (Wiederholung)
A1 Ich stelle Terme in Abhängigkeit von gegebenen Variablen auf.
A2 Ich löse einfache Gleichungen mit Hilfe von Äquivalenzumformungen.
B1 Ich kenne das Sechs-Schritte-Verfahren zur Lösung von Sachproblemen.
B2 Ich löse mit Hilfe von Äquivalenzumformungen Gleichungen, die Klammern und/oder Brüche enthalten.
C1 Ich löse mit Hilfe des Sechs-Schritte-Verfahrens einfache Sachaufgaben (z.B. Altersrätsel).
C2 Ich löse mit Hilfe des Sechs-Schritte-Verfahrens kompliziertere Sachaufgaben (z.B. Geometrieprobleme).

2. Lineare und quadratische Funktionen
A3 Ich kann lineare und quadratische Funktionen anhand der Funktionsvorschriften erkennen.
A4 Ich weiß, dass der Graph einer linearen Funktion eine Gerade und der einer quadratischen Funktion eine Parabel ist.
A5 Ich unterscheide quadratische und lineare Funktionen anhand des Verlaufs der Funktionsgraphen.
B3 Ich erkenne anhand der Wertetabelle, ob es sich um eine lineare oder quadratische Zuordnungsvorschrift handelt.
B4 Ich erkenne, ob ein gegebener Sachzusammenhang auf eine quadratische oder lineare Zuordnung führt.
C3 Ich löse einfache Sachaufgaben.
C4 Ich ordne linearen und quadratischen Funktionen passende Funktionsgraphen, -vorschriften, Punkte und Sachzusammenhänge zu.

3. Graph der quadratischen Funktion f(x) = ax²
A6 Ich lege Wertetabellen zu Funktionsvorschriften der Form y = ax² an.
A7 Ich weiß, dass der Graph der Funktion y = x² als Normalparabel bezeichnet wird.
A8 Ich definiere den Begriff „Scheitelpunkt“ und weiß, dass dieser bei Funktionsgraphen der Form y = ax² im Punkt (0|0) liegt.
B6 Ich kenne die Auswirkungen des Faktor a in der Funktionsvorschrift y = ax² auf den Funktionsgraphen (Streckung oder Stauchung; Öffnung nach oben bzw. unten).
B7 Ich berechne bei Angabe eines Punktes den Streckungsfaktor a.
B8 Ich bestimme bei Angabe von Höhe und Spannweite eines Gebäudes den Streckungsfaktor a.
C6 Ich nutze einen Funktionenplotter, um Funktionsgraphen zu zeichnen und zu untersuchen.
C7 Ich nutze ihr Wissen über den Verlauf von Funktionsgraphen der Funktion y = ax², um in Realsituationen gesuchte Werte zu bestimmen.
C8 Ich nutze einen Funktionsplotter um Funktionsgraphen in Sachzusammenhängen zu untersuchen.

4. Rein quadratische Gleichungen lösen
A9 Ich weiß, dass rein quadratische Gleichungen zwei, keine oder eine Lösung haben können.
A10 Ich löse rein quadratische Gleichungen im Kopf und mit dem Taschenrechner.
A11 Ich entscheide bei Angabe der rein quadratischen Gleichung, ob diese eine, zwei oder keine Lösung besitzt.
B9 Ich finde zu gegebenen Lösungen rein quadratische Gleichungen, die diese Lösung(en) besitzen.
B10 Ich bringe Gleichungen durch Umformung in die Form x² = d und lösen diese Gleichung.
B11 Ich löse einfache quadratische Gleichungen zeichnerisch.
C9 Ich nutze mein Wissen über rein quadratische Gleichungen, um in Realsituationen gesuchte Werte zu bestimmen.
C10 Ich ordne Gleichungen Lösungszeichnungen zu und umgekehrt.


10G.3 Datenerhebungen hinterfragen

10G.3 Kompetenzraster

10.3 G Kompetenzraster Datenerhebungen hinterfragen

10.3 Screencasts

1. Daten in Diagrammen darstellen (Wiederholung)
A1 Ich entnehme Daten aus Säulendiagrammen.
A2 Ich zeichne Säulendiagramme.
A3 Ich zeichne Piktogramme.
B1 Ich kann Daten aus Kreisdiagrammen entnehmen.
B2 Ich berechne relative Häufigkeiten in Prozent und rechne sie in Winkel um.
B3 Ich zeichne Kreisdiagramme.
C1 Ich zeichne Liniendiagramme.
C2 Ich kann mich begründet für Kreis- oder Säulendiagramm entscheiden.

2. Manipulationen beim Darstellen von Daten
A4 Ich erkenne, dass ein Diagramm manipuliert dargestellt wurde, weil die y-Achse nicht bei null beginnt.
A5 Ich zeichne ein nicht manipuliertes Diagramm, bei dem die y-Achse bei null beginnt.
A6 Ich prüfe, ob Daten korrekt dargestellt wurden.
B4 Ich erkenne das Missverhältnis zwischen Wert und Flächeninhalt bei der Veränderung von Länge und Breite in einem Piktogramm.
B5 Ich begründe, wie die Darstellung von Daten in Diagrammen einen falschen Eindruck vermitteln kann.
B6 Ich erstelle für unterschiedliche Diagrammtypen manipulierte Darstellungen mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms.
C4 Ich beurteile den Inhalt der Darstellung eines Piktogramms und beschreibe die Manipulation und ihre Wirkung.
C5 Ich zeichne aus einem korrekten Diagramm ein manipuliertes Diagramm.
C6 Ich erkenne und begründe, warum und auf welche Weise man in Zeitungsartikeln Daten manipuliert darstellt.

3. Diagramme mit dem Computer manipulieren
A7 Ich kann Diagramme strecke und stauchen.
B7 Ich kann die Skalierung von Achsen verändern.
C7 Ich kann Diagramme durch Einfügen eines Hintergrundbildes manipulieren.


10G.4 Potenzen und Zehnerpotenzen

10E.G Kompetenzraster

10.4 G Kompetenzraster Potenzen und Zehnerpotenzen

10.4 Screencasts

1. Multiplizieren, Dividieren, Quadrieren (Wiederholung)
A1 Ich multipliziere Dezimalbrüche im Kopf und schriftlich und setze das Komma an der richtigen Stelle im Ergebnis.
A2 Ich multipliziere Brüche mit ganzen Zahlen und untereinander.
A3 Ich dividiere Dezimalbrüche durch ganze Zahlen und kann dabei mit dem Komma umgehen.
B1 Ich dividiere durch einen Bruch, indem ich den Kehrwert des Divisors bilde und entsprechend multipliziere.
B2 Ich löse einfache Sachaufgaben, indem ich Dezimalbrüche und Brüche multipliziere und dividiere.
B3 Ich finde eine Vorzeichenregel für die Multiplikation mehrerer negativer Zahlen.
C1 Ich dividiere rationale Zahlen durch Dezimalbrüche, indem ich geeignet erweitere.
C2 Ich kombiniere Zahlen mit Hilfe der Multiplikation und der Division so, dass das Ergebnis möglichst groß bzw. klein ist.
C3 Ich berechne Werte von Termen und treffe Voraussagen, wie ein Term sich bei Veränderungen entwickeln wird.

2. Potenzen und Wurzeln
A4 Ich erkenne das Potenzieren als eine mehrmalige Multiplikation der gleichen Zahl.
A5 Ich kenne die Fachbegriffe Potenz, Basis und Exponent.
A6 Ich ermittle den Wert einer Potenz mit natürlichem Exponenten.
B4 Ich begreife das Radizieren als Umkehrung des Potenzierens.
B5 Ich berechne Quadrat- und Kubikwurzeln mit und ohne Taschenrechner.
B6 Ich kenne den Begriff der n-ten Wurzel.
C4 Ich schätze den Wert einer Potenz und den einer n-ten Wurzel ab.
C5 Ich löse Sachzusammenhänge, indem ich potenziere und Wurzeln ziehe.

3. Zehnerpotenzen und wissenschaftliche Schreibweise
A7 Ich wechsle zwischen der Potenzschreibweise und der Dezimalschreibweise bei Zehnerpotenzen.
A8 Ich unterscheide negative und positive ganzzahlige Exponenten und kenne deren Auswirkung auf den Wert der Zehnerpotenz.
A9 Ich begreife die Vorteile der Potenzschreibweise bei sehr großen bzw. kleinen Zahlen.
B7 Ich übersetze Zahlen von der Dezimalschreibweise in die wissenschaftliche Schreibweise.
B8 Ich verstehe die Angabe in der wissenschaftlichen Schreibweise auf dem Taschenrechner.
B9 Ich unterscheide die wissenschaftliche Schreibweise von einem Produkt mit einer Zehnerpotenz.
C7 Ich rechne innerhalb der wissenschaftlichen Schreibweise in verschiedene Einheiten um.
C8 Ich übersetze Vorsilben wie Mega, Kilo, Nano, ... in Zehnerpotenzen.


10G.5 Wachstum

10G.5 Kompetenzraster

10.5 G Kompetenzraster Wachstum

10.5 Screencasts

1. Prozent- und Zinsrechnung (Wiederholung)
A1 Ich ordne die Begriffe aus der Prozentrechnung und aus der Zinsrechnung den beiden Bereichen eindeutig zu.
A2 Ich weiß, dass der Grundwert G die Bezugsgröße darstellt, der Prozentwert W ein Teil des Gesamtwertes ist und der Prozentsatz p% den Anteil am Grundwert in Prozent angibt.
A3 Ich erkläre die Begriffe Kapital K, Zinsen Z und Zinssatz p%.
B1 Ich berechne einfache Prozentwerte im Kopf.
B2 Ich berechne fehlende Größen sowohl mit Hilfe einer Zuordnungstabelle als auch mit Hilfe einer Formel.
B3 Ich ordne Grundwerte, Prozentwerte und Prozentsätze passend einander zu.
B4 Ich recherchiere die Begriffe Dispositionskredit und Zinseszins und löse Sachaufgaben dazu.
C1 Ich vergleiche verschiedene Kreditangebote, die einmalige und monatliche Zahlungen miteinander kombinieren.
C2 Ich erstelle und lese Diagramme mit Prozentangaben innerhalb eines Sachzusammenhangs.
C3 Ich berechne Tageszinsen und rechne anhand von Zeiträumen kleiner als ein Jahr auf den Zinssatz zurück.

2. Exponentielles Wachstum
A5 Ich begreife exponentielles Wachstum als eine Hintereinanderreihung von prozentualem Zuwachs oder prozentualer Abnahme.
A6 Ich unterscheide zwischen exponentieller Zunahme und exponentieller Abnahme und entscheide anhand des Wachstumsfaktors q, worum es sich handelt.
A7 Ich wandle die Wachstumsrate p% in den Wachstumsfaktor q um und umgekehrt.
B5 Ich berechne aus einem Ausgangswert den jeweils folgenden Wert.
B6 Ich ordne einer Tabelle mit mehreren Werten einen Wachstumsfaktor zu.
B7 Ich erkenne, wenn kein exponentielles Wachstum vorliegt.
B8 Ich zeichne zu einer Wertetabelle den entsprechenden Graphen.
C5 Ich löse Sachaufgaben auch mit Zinseszinsen, indem ich Wachstumsfaktoren bestimme und folgende Werte berechne.
C6 Ich berechne schrittweise Werte, die zeitlich weiter vorne liegen.
C7 Ich berechne anhand zweier aufeinander folgender Werte den Wachstumsfaktor q.
C8 Ich rechne auf den Ausgangswert w0 zurück, wenn w1 und q bekannt sind.

3. Wachstumsarten untersuchen
A9 Ich erkenne innerhalb von Sachzusammenhängen oder anhand von Graphen, in welchen Zeiträumen positives oder negatives Wachstum vorliegt.
A10 Ich grenze lineares, quadratisches und exponentielles Wachstum voneinander ab.
B9 Ich lese an Graphen und Wertetabellen ab, welche Wachstumsart vorliegt.
B10 Ich erstelle eigene Wertetabellen und zeichne die zugehörigen Graphen.
C9 Ich entscheide anhand von Sachzusammenhängen, ob lineares oder exponentielles Wachstum vorliegt.
C10 Ich erkenne, dass bei der Kapitalentwicklung mit Zins und Zinseszins exponentielles Wachstum vorliegt.


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