Blotevogel Mathematik 9 E-Kurs

9E.1 Lineare Gleichungssysteme

9E.1 Kompetenzraster

9.1 E Kompetenzraster Lineare Gleichungssysteme

9.1 Screencasts

1. Lineare Funktionen zeichnen und untersuchen
A1 Ich kenne die Grundbegriffe lineare Funktion, y-Achsenabschnitt, Steigung und Nullstelle.
A2 Ich kann in der Funktionsgleichung Steigung und y-Achsenabschnitt ablesen.
A3 Ich kann lineare Funktionen zeichnen und Nullstellen aus dem Graph ablesen.
A4 Ich übersetze Realsituationen in Funktionsgleichungen.
B1 Ich kann die Steigung einer Gerade durch zwei Punkte bestimmen.
B2 Ich bestimme zu einem Punkt und gegebener Steigung eine Funktionsgleichung.
B3 Ich bestimme bei zwei gegebenen Punkten die Funktionsgleichung.
B4 Ich kann zu einem Funktionsgraphen den Funktionsterm angeben.
C1 Ich berechne Nullstellen linearer Funktionen.
C2 Ich bestimme zu gegebenem Graphen eine Funktionsgleichung.
C3 Ich kann den Term einer linearen Funktion durch zwei Punkte berechnen.
C4 Ich löse Sachprobleme mittels linearer Funktionen.

2. Lineare Gleichungen mit zwei Variablen
A5 Ich kann Gleichungen mit zwei Variablen von anderen unterscheiden.
A6 Ich kann Wertetabellen aufstellen und Punkte überprüfen.
A7 Ich deute Geraden als Lösungsmenge linearer Gleichungen mit zwei Variablen.
A8 Ich löse lineare Gleichungen durch Probieren.
B5 Ich kann Gleichungen mit zwei Variablen nach einer Variablen umstellen.
B6 Ich berechne Wertetabellen zu linearen Gleichungen.
B7 Ich stelle lineare Gleichungen durch Äquivalenzumformungen nach einer Variable frei.
B8 Ich übersetze Sachprobleme in lineare Gleichungen.
C5 Ich kann zu linearen Gleichungen argumentieren und Sachsituationen finden.
C6 Ich finde zu Gleichungen passende Realsituationen.
C7 Ich gebe realistische Definitionsmengen zu Sachproblemen an.
C8 Ich prüfe Lösungen kritisch.

3. Lineare Gleichungssysteme durch Probieren und zeichnerisch lösen
A9 Ich kann einfache Gleichungssysteme durch Probieren lösen.
A10 Ich kann einfache Gleichungssysteme zeichnerisch lösen.
A11 Ich stelle linearer Gleichungen in die Normalform um.
B9 Ich kann Gleichungssysteme durch Probieren lösen.
B10 Ich zeichne Geraden nach Geradengleichung.
B11 Ich interpretiere den Schnittpunkt zweier Geraden als Lösung eines LGS.
C9 Ich erkenne den Zusammenhang zwischen den Parametern eines LGS und der Lösbarkeit des LGS.
C10 Ich kann komplizierte Gleichungssysteme zeichnerisch lösen.
C11 Ich vergleiche Tarife mittels LGS.

4. Gleichsetzungsverfahren und Einsetzungsverfahren
A12 Ich kann einfache Gleichungssysteme mit dem Gleichsetzungsverfahren lösen.
A13 Ich kann einfache Gleichungssysteme mit dem Einsetzungsverfahren lösen.
A14 Ich führe eine Probe durch, um zu prüfen, ob angegebene Lösungen richtig sind.
B12 Ich kann Gleichungssysteme mit dem Gleichsetzungsverfahren lösen.
B13 Ich kann Gleichungssysteme mit dem Einsetzungsverfahren lösen.
B14 Ich prüfe Lösungswege kritisch und korrigiere diese ggf.
C12 Ich kann komplizierte Gleichungssysteme mit dem Gleichsetzungsverfahren lösen.
C13 Ich kann komplizierte Gleichungssysteme mit dem Einsetzungsverfahren lösen.
C14 Ich löse Sachprobleme mittels LGS.

5. Lineare Gleichungssysteme mit dem Additionsverfahren lösen
A15 Ich forme Gleichungen so um, dass das Additionsverfahren angewendet werden kann.
A16 Ich kann einfache Gleichungssysteme mit dem Additionsverfahren lösen.
A17 Ich zeichne Geraden nach vorgegebener Gleichung mittels Funktionsplotter.
B15 Ich kann Gleichungssysteme mit dem Additionsverfahren lösen.
B16 Ich treffe eine begründete Wahl für ein Lösungsverfahren.
B17 Ich bestimme Schnittpunkte von Geraden mittels Funktionsplotter.
C15 Ich kann komplexe Gleichungssysteme mit dem Additionsverfahren lösen.
C16 Ich bestimme der Lösung von LGS mit mehr als zwei Variablen (Gaußsches Eliminationsverfahren).
C17 Ich verändere Parameter einer Gleichung mit dem Ziel, bestimmte Lagebeziehungen zwischen Geraden zu generieren.


9E.2 Ähnlichkeit

9E.2 Kompetenzraster

9.2 E Kompetenzraster Ähnlichkeit

9.2 Screencasts

1. Vergrößern und Verkleinern
A1 Ich kann einfache geometrische Figuren vergrößern und verkleinern.
A2 Ich erkenne am Maßstab, ob es sich um eine Vergrößerung oder Verkleinerung handelt.
A3 Ich kenne den Zusammenhang zwischen Streckungsfaktor und Maßstab.
A4 Ich kann Streckungsfaktoren bei einfachen Zeichnungen bestimmen.
B1 Ich kann maßstabsgerechte Zeichnungen herstellen.
B2 Ich berechne wirkliche Längen bzw. benötigte Längen für ein Modell.
B3 Ich kann aufwändigere Figuren vergrößern und verkleinern.
B4 Ich kann einfache Aufgaben zur zentrischen Streckung durchführen.
C1 Ich berechne anhand von Daten von Bild und Wirklichkeit den Maßstab.
C2 Ich entwickle mit Hilfe einer Zuordnungstabelle einen eigenen Maßstab, der für meine Rahmenbedingungen optimal ist.
C3 Ich kann komplexe Aufgaben bearbeiten.
C4 Ich kann Aufgaben zur zentrischen Streckung durchführen.

2. Ähnlichkeit im geometrischen Sinne
A5 Ich kann beschreiben, was Ähnlichkeit im geometrischen Sinne ist.
A6 Ich erkenne ähnliche Figuren.
A7 Ich kann Figuren durch Kästchenzählen auf Ähnlichkeit überprüfen.
B5 Ich zeichne im geometrischen Sinne ähnliche Figuren.
B6 Ich erkenne den Zusammenhang zwischen ähnlichen Figuren und Vergrößerungen bzw. Verkleinerungen.
B7 Ich kann die Ähnlichkeit von Figuren ohne Kästchenzählen überprüfen.
C5 Ich korrigiere fehlerhafte Ähnlichkeitsabbildungen im Koordinatensystem und benenne den Fehler.
C6 Ich überprüfe und korrigiere gegebenenfalls Aussagen über Ähnlichkeiten.
C7 Ich erkenne Seitenverhältnisse im Rechteck und nutze diese für Berechnungen.

3. Strahlensätze
A8 Ich erkenne Strahlensatzfiguren und kann sie zeichnen.
A9 Ich kann in einfachen Strahlensatzfiguren Größen berechnen.
B8 Ich kann die Strahlensätze umformen und anwenden.
B9 Ich übersetze eine Sachsituation in eine Strahlensatzfigur und berechnen anschließend fehlende Streckenlängen.
C8 Ich erkenne in einer komplexen Figur eine Strahlensatzfigur und nutze diese für ihre Berechnungen.
C9 Ich kann Höhen durch Anpeilen oder mit dem Försterdreieck bestimmen.


9E.3 Satz des Pythagoras

9E.3 Kompetenzraster

9.3 E Kompetenzraster Satz des Pythagoras

9.3 Screencasts

1. Quadratzahlen und Quadratwurzeln
A1 Ich kenne die Quadratzahlen von 1 bis 20 auswendig.
A2 Ich kann Quadratzahlen und Quadratwurzeln mit dem TR berechnen.
A3 Ich gebe Quadratwurzeln als Umkehrung zum Quadrieren an.
A4 Ich übertrage das Quadrieren und Quadratwurzelziehen auf einfache Sachzusammenhänge.
B1 Ich kann die Quadratzahlen einfacher Kommazahlen ohne TR berechnen.
B2 Ich kann einfache Quadratwurzeln ohne TR berechnen.
B3 Ich berechne Quadratzahlen, auch von Dezimalzahlen und Bruchzahlen.
B4 Ich begründe einfache Rechenregeln für die Berechnung von Produkten von Wurzeln.
C1 Ich prüfe und korrigiere die Berechnung von Quadratzahlen, auch bei Dezimalzahlen und Bruchzahlen.
C2 Ich berechne Quadratzahlen durch Anwenden der ersten und zweiten binomischen Formel.
C3 Ich kann Flächeninhalte und Kantenlängen von Quadraten berechnen.
C4 Ich kann Rechenvorteile bei der Berechnung von Wurzeln und Quadratzahlen nutzen.

2. Intervallschachtelung, irrationale Zahlen
A5 Ich gebe an, ob sich Quadratwurzeln genau oder näherungsweise bestimmen lassen.
A6 Ich entscheide, welche Zahl rational bzw. irrational ist.
A7 Ich kann eine Intervallschachtelung zur Bestimmung einer Wurzel durchführen.
B5 Ich begründe, welche Zahl rational bzw. irrational ist.
B6 Ich kann rationale und irrationale Zahlen unterscheiden.
B7 Ich erkläre mit eigenen Worten, wie eine Intervallschachtelung durchgeführt wird.
C5 Ich konstruiere Quadrate mit Seitenlängen, die eine irrationale Länge besitzen.
C6 Ich beurteile, welche Rechenoperationen in den einzelnen Zahlenbereichen ausführbar sind.
C7 Ich kann den Sinn einer Intervallschachtelung beschreiben.

3. Der Satz des Pythagoras
A8 Ich kenne die Bezeichnungen im rechtwinkligen Dreieck und kann sie zuordnen.
A9 Ich berechne die fehlenden Seitenlängen im rechtwinkligen Dreieck durch Umstellen des Satzes des Pythagoras.
A10 Ich zeichne ein rechtwinkliges Dreieck und überprüfe die Seitenlänge durch eine Rechnung.
B8 Ich gebe in rechtwinkligen Dreiecken mit anderen Bezeichnungen als a, b, c die Katheten und Hypotenuse an und formuliere dann den Satz des Pythagoras.
B9 Ich kann den Satz des Pythagoras und seine Umkehrung anwenden.
B10 Ich wende den Satz des Pythagoras auf Sachzusammenhänge an.
C8 Ich kann Anwendungsaufgaben zum Satz des Pythagoras bearbeiten.
C9 Ich übertrage den Satz des Pythagoras auf Sachzusammenhänge auf Körper.
C10 Ich beweise auf der Grundlage zweier bekannter Sätze den Satz des Thales.

4. Höhen- und Kathetensatz
A11 Ich kenne den Kathetensatz des Euklid und kann ihn anwenden.
B11 Ich kenne den Höhensatz des Euklid und kann ihn anwenden.
C11 Ich kann komplexe Anwendungsaufgaben mit den Sätzen bearbeiten.


9E.4 Zweistufige Zufallsversuche

9E.4 Kompetenzraster

9.4 E Kompetenzraster Zweistufige Zufallsversuche

9.4 Screencasts

1. Zweistufige Zufallsversuche darstellen
A1 Ich kann zweistufige Zufallsexperimente in Baumdiagrammen veranschaulichen.
A2 Ich weiß, dass die Ergebnisse zweistufiger Zufallsexperimente geordnete Paare sind.
A3 Ich kann die Anzahl der Ergebnisse zweistufiger Zufallsexperimente ermitteln.
A4 Ich berechne die Anzahl der Möglichkeiten bei einem dreistufigen Zufallsversuch.
A5 Ich notiere alle Kombinationsmöglichkeiten eines Zufallsversuchs.
A6 Ich bearbeite Aufgaben zum zweifachen Würfelwurf.
B1 Ich kann Baumdiagramme zur Darstellung zufälliger Erscheinungen in alltäglichen Situationen verwenden.
B2 Ich kann auf der Basis der Anzahl der Ergebnisse eines zweistufigen Zufallsexperiments auf die Anzahl der Ergebnisse der Teilexperimente schließen.
B3 Ich entscheide, ob die Reihenfolge bei einem Zufallsversuch wichtig ist.
B4 Ich entscheide, ob es bei einem Zufallsversuch Wiederholungen gibt oder nicht.
B5 Ich unterscheide zwischen Versuchen mit und ohne Zurücklegen.
B6 Ich bearbeite Aufgaben zum Skatspiel.
C1 Ich kenne den Unterschied zwischen abhängigen und unabhängigen Zufallsexperimenten.
C2 Ich kann im Sachzusammenhang zwischen abhängigen und unabhängigen Zufallsexperimenten unterscheiden.
C3 Ich berechne die Anzahl der Möglichkeiten bei einem mehrstufigen Zufallsversuch.
C4 Ich berechne die Anzahl der Möglichkeiten für zusammengesetzte Ergebnisse.
C5 Ich bearbeite Aufgaben zum mehrfachen Münzwurf.
C6 Ich erkenne am Baumdiagramm, ob ein Versuch mit oder ohne Zurücklegen durchgeführt wurde.

2. Pfad- und Summenregel
A7 Ich kenne die Pfadregel und wende sie an.
A8 Ich kenne die Summenregel und wende sie an.
A9 Ich kann die Pfad- und die Summenregel verwenden, um die Wahrscheinlichkeit bei zweistufigen Zufallsexperimenten zu berechnen.
A10 Ich bearbeite Aufgaben zum zweifachen Würfelwurf.
A11 Ich skizziere zu vorgegebenen Wahrscheinlichkeiten ein Glücksrad.
B7 Ich kann anhand des Baumdiagramms entscheiden, ob es sich um ein unabhängiges oder abhängiges Experiment handelt.
B8 Ich kann Urnenmodelle nutzen, um zufällige Erscheinungen in alltäglichen Situationen zu simulieren.
B9 Ich bearbeite Aufgaben zum Skatspiel.
B10 Ich bearbeite Aufgaben zu realen Wahrscheinlichkeiten.
B11 Ich kann zu gegebenen Baumdiagrammen passende Zufallsexperimente angeben.
C7 Ich kann Pfade zusammenfassen, sofern dies für die Lösung sinnvoll ist.
C8 Ich kann die Wahrscheinlichkeitsrechnung zur Bewertung von Situationen nutzen.
C9 Ich bearbeite Aufgaben zu realen Wahrscheinlichkeiten.
C10 Ich bearbeite Aufgaben zum mehrfachen Münzwurf.
C11 Ich beschreibe und löse das Ziegenproblem.


9E.5 Vom Vieleck zum Kreis

9E.5 Kompetenzraster

9.5 E Kompetenzraster Vom Vieleck zum Kreis

9.5 Screencasts

1. Regelmäßige Vielecke
A1 Ich kann regelmäßige Vielecke und ihre Symmetrie erkennen.
A2 Ich kenne die Eigenschaften regelmäßiger Vielecke.
A3 Ich berechne die Winkelsumme in einem regelmäßigen n-Eck und gebe die Größe der Basis- und der Mittelpunktswinkel an.
B1 Ich identifiziere regelmäßige Vielecke in meiner Umwelt.
B2 Ich kann Winkel im regelmäßigen Vieleck berechnen.
B3 Ich bewerte Aussagen zur Lage der Symmetrieachsen in regelmäßigen Vielecken.
C1 Ich zeichne regelmäßige Vielecke.
C2 Ich kenne unterschiedliche Verfahren zur Konstruktion regelmäßiger Vielecke und benenne Vor- und Nachteile der Konstruktionen.
C3 Ich bestimme die Anzahl der Diagonalen in regelmäßigen Vielecken rechnerisch.

2. Kreisumfang
A4 Ich kann Kreisumfänge messen.
A5 Ich kenne und benutze die Formel zur Umfangberechnung des Kreises.
A6 Ich weiß was als Kreisbogen bezeichnet wird und kann ihn berechnen.
A7 Ich kenne einen Näherungswert für p.
B4 Ich kann Kreise ausschneiden und den Umfang bestimmen.
B5 Ich kann die Formel umstellen und jede gesuchte Größe berechnen.
B6 Ich kann einfache Anwendungsaufgaben zum Kreisbogen lösen.
B7 Ich weiß, dass die Zuordnung Radius zu Kreisumfang proportional ist.
C4 Ich bestimme den Umfang von Spiralen und zusammengesetzten Flächen.
C5 Ich kann das Verfahren von Archimedes nachvollziehen.
C6 Ich berechne den Umfang von Kreisbögen.
C7 Ich schließe bei gegebener Bogenlänge auf den Radius oder die Winkelgröße des Kreisausschnitts zurück.

3. Flächeninhalt des Kreises
A8 Ich kann Kreisflächen abschätzen.
A9 Ich kann Kreisflächen abwiegen.
A10 Ich kenne die Formel zur Flächenberechnung des Kreises und wende sie an.
A11 Ich kenne und benutze die Formel zur Flächenberechnung des Kreisrings.
A12 Ich kann die Formel zum Kreisausschnitt nachvollziehen.
A13 Ich entscheide im Sachzusammenhang, ob der Umfang oder der Flächeninhalt eines Kreises berechnet werden muss.
B8 Ich kann die Formel umstellen und jede gesuchte Größe berechnen.
B9 Ich berechne den Flächeninhalt kreisförmiger Flächen im Sachzusammenhang.
B10 Ich kann den Flächeninhalt eines Kreisausschnitts berechnen.
B11 Ich berechne den Flächeninhalt von Kreissegmenten.
B12 Ich schließe bei gegebenem Flächeninhalt auf den Radius oder die Winkelgröße eines Kreissegments.
B13 Ich kann Anwendungsaufgaben zur Kreisfläche lösen.
C8 Ich kann eine Formel erarbeiten.
C9 Ich kann komplexe Anwendungsaufgaben zum Kreisring lösen.
C10 Ich kann die Formel umstellen und jede gesucht Größe berechnen.
C11 Ich bestimme den Flächeninhalt zusammengesetzter Flächen.
C12 Ich nutze mein Wissen, um die Größe von realen Objekten näherungsweise zu bestimmen.
C13 Ich nähere p mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms nach dem Prinzip von Archimedes an.


9E.6 Zylinder

9E.6 Kompetenzraster

9.6 E Kompetenzraster Zylinder

9.6 Screencasts

1. Netze und Oberflächen von Zylindern
A1 Ich identifiziere Gegenstände aus meiner Umwelt als Zylinder.
A2 Ich weiß, dass die Mantelfläche des Zylinders ein Rechteck ist, dessen Länge dem Umfang des Kreises entspricht.
A3 Ich kann Zylinder erkennen und beschreiben.
A4 Ich kenne die Formeln für den Inhalt der Mantelfläche und der Oberfläche.
B1 Ich zeichne bei gegebenem Radius und gegebener Höhe das Netz eines Zylinders.
B2 Ich berechne bei gegebener Höhe und gegebenem Radius den Mantel- und den Oberflächeninhalt von Zylindern.
B3 Ich zeichne das Netz von Zylindern maßstäblich.
B4 Ich kann entscheiden, ob eine Mantelfläche und Kreisfläche einen Zylinder ergeben.
B5 Ich kann den Inhalt der Mantelfläche und der Oberfläche von Zylindern berechnen.
C1 Ich begründe, warum Gegenstände aus meiner Lebenswelt annähernd zylinderförmig sind.
C2 Ich berechne den Mantel- und den Oberflächeninhalt zylinderförmiger Körper im Sachzusammenhang.
C3 Ich entscheide im Sachzusammenhang, ob die Mantelflächeninhalt, der Oberflächeninhalt oder ein Teil des Oberflächeninhalts berechnet werden muss.
C4 Ich bewerte Aussagen zur Veränderung von Mantel- und Oberflächeninhalt bei sich veränderndem Radius bzw. Höhe.

2. Schrägbilder und Volumen von Zylindern
A6 Ich kann Schrägbilder von Zylindern lesen und Maße entnehmen.
A7 Ich kenne die Formeln für das Volumen und kann sie anwenden.
A8 Ich kenne die Formeln für die Masse und kann sie anwenden.
A9 Ich berechne das Volumen zylinderförmiger Körper im Sachzusammenhang.
A10 Ich stelle im Zusammenhang mit Zylindern stehende Gleichungen auf und lösen diese.
B6 Ich zeichne Schrägbilder von Zylindern.
B7 Ich entscheide im Sachzusammenhang, ob die Mantelfläche, der Oberflächeninhalt oder das Volumen eines Zylinders berechnet werden muss.
B8 Ich kann die Formel umstellen und jede gesuchte Größe berechnen.
B9 Ich kann einfache Anwendungsaufgaben zur Masse lösen.
C6 Ich kann Anwendungsaufgaben zu Schräg¬bildern von Zylindern bearbeiten.
C7 Ich kann Anwendungsaufgaben zum Volumen lösen.
C8 Ich berechne das Volumen zusammengesetzter Körper.
C9 Ich bestimme das Volumen und die Masse von Hohlzylindern.
C10 Ich bewerte Aussagen zur Veränderung des Volumens bei anderen Radien bzw. Höhen.

3. Volumen und Masse von Hohlzylindern
A11 Ich kann das Volumen von Hohlzylindern berechnen.
B11 Ich kann den Oberflächeninhalt von Hohlzylindern berechnen.
C11 Ich kann die Masse von Hohlzylindern berechnen.


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